Wie druckt man auf Kunststoff?

Manche Kunststoffe eignen sich nicht zum Bedrucken. Wenn Sie einen Behälter mit selbstklebenden Etiketten haben, sollten Sie diesen anstelle von Frischhaltefolie oder anderen Kunststoffbehältern wie Tupperware verwenden.

Manche verwenden auch lieber Wachspapier als Klarsichtfolien, weil die Tinte auf der Rückseite nicht so leicht durchschlägt und das Wachspapier durch die Hitzeeinwirkung nicht schmilzt, wenn beim Kochen in der Mikrowelle Feuchtigkeit in den Behälter gelangt.

Selbstklebende Etiketten sind in Bürobedarfsläden erhältlich, ebenso wie Softwarepakete, mit denen man Vorlagen für sie entwerfen kann.

Das einzige Problem besteht darin, dass beim direkten Beschriften eines Klebeetiketts der Inhalt verschmiert werden kann, was aber in der Regel während des Versands und nicht nach der Verwendung passiert, so dass es nicht allzu oft vorkommen sollte.

Druck auf Kunststoff

WELCHE VERSCHIEDENEN METHODEN GIBT ES FÜR DEN DRUCK AUF KUNSTSTOFF?

FLEXODRUCK

Ein Flexodrucker ist eine Druckmaschine, die Druckplatten verwendet, deren Oberfläche mit Tinte auf Ölbasis eingefärbt ist. Die Farbe wird von der Platte auf einen Bildträger und dann auf Papier oder ein anderes Material übertragen, das unter der Platte hindurchläuft. Der Druck der Druckwalzen bewirkt diese Übertragung.

Die Flexodrucktechnik ähnelt der Lithografie, verwendet aber Gummi statt Stein als Bildträger; sie weist auch eine gewisse Ähnlichkeit mit der Offsetlithografie auf, da sich die Druckbereiche zwischen den zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckten Farben überlappen (und nicht eine Farbe über die andere gelegt wird). Es wird seit vielen Jahren für kommerzielle Arbeiten wie Verpackungsdesign, Plakatproduktion usw. verwendet, bei denen es auf schnelle Durchlaufzeiten ankommt.

Heute werden die meisten flexiblen Verpackungen mit digitalen Verfahren hergestellt, die vielseitiger sind und weniger Einrichtungs- und Produktionszeit benötigen als der Flexodruck. Der Flexodruck ist eines der ältesten Verfahren für die kommerzielle Reproduktion, wurde aber heute von neueren Technologien wie dem Digitaldruck mit Tintenstrahldruckern überholt, die eine höhere Auflösung bei geringeren Einrichtungskosten pro Druckauftrag bieten.

Die Flexo-Grafik ist eine alte Form des Drucks, bei der Gummiwalzen verwendet werden, um das eingefärbte Bild auf Papier oder andere Materialien zu übertragen. Dieses Verfahren wurde auch als “Gummistempeln” bezeichnet, da frühe Formen aus einem handgeschnittenen Block bestanden, der mit Tinte bedeckt und an einem Griff befestigt war, so dass er beim Eindrücken in das Papier einen Abdruck hinterließ, ähnlich wie auf gekauften Grußkarten.

Gummistempel wurden oft geprägt, anstatt nur flache Bilder aufzudrucken, da die Künstler feststellten, dass sie mit geprägten Bildern eine größere Vielfalt an Texturen und Farbtönen in ihren Werken erzeugen konnten, als dies mit flachen Stempeln möglich war.

UV-LITHODRUCK

Die UV-Lithografie ist ein Druckverfahren, das bei der Herstellung von Halbleiterscheiben (Wafern), auch als “Chip” oder integrierter Schaltkreis (IC) bezeichnet, eingesetzt wird. Eine belichtete Fotolackschicht auf einem IC-Substrat wird ausgehärtet, um entweder positive oder negative Bilder zu erzeugen, je nachdem, ob die UV-Strahlung mit einer Plus- oder Minuspolarität aufgebracht wurde.

Positivplatten werden durch dieses Verfahren nicht beeinträchtigt und können jahrelang wiederverwendet werden, während Negativplatten nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden müssen, da auf sie nicht mehr benötigte fotografische Positive gedruckt werden. Bei der Aushärtung wird die Platte in heiße Säure getaucht, wodurch sich die Oberflächenschicht des Siliziumdioxids auflöst und Wasserstoffbläschen aus ihrer Struktur freisetzt; wenn diese Bläschen in die Luft aufsteigen, verringert sich ihr Volumen, aber ihr Druck nimmt zu, weshalb die Säuremenge in diesem Fall erhöht werden muss.

Die Blasen können auch durch winzige Poren in der Oberflächenschicht entweichen, die es ihnen ermöglichen, sich zu zerstreuen, bis ein Gleichgewichtsdruck mit der atmosphärischen Luft erreicht ist, und dann werden sie wie ein Schwamm in die Flüssigkeit zurückgezogen.

TAMPONDRUCK

Der Tampondruck ist ein Verfahren, bei dem mit einem Tampon Farbe auf die Oberfläche nicht poröser Gegenstände aufgetragen wird. Das eingefärbte Objekt, z. B. Glas oder Kunststoff, kann dann auf ein anderes Substrat gelegt werden, auf das von oben Druck durch Metallplatten ausgeübt wird, bis das gewünschte Bild darauf übertragen ist.

Beim Tampondruck kann auch UV-Licht verwendet werden, so dass mit diesem Verfahren Bilder mit größerer Genauigkeit auf bestimmte Papiersorten übertragen werden können als mit anderen Verfahren wie dem Flexodruck, der zwar für große Produktionsmengen, nicht aber für kleine Druckaufträge geeignet ist, da er nur eine Farbe pro Platte zulässt, während fotolithografische Verfahren vier Farben plus Schwarz bieten.

Aufgrund dieser Vorteile ist diese Technik bei Künstlern beliebt, die ihre Werke bei Veranstaltungen, bei denen sie direkt vom Künstler erworben werden, besser zugänglich machen wollen.

LASERDRUCK

Der Laserdruck ist ein Verfahren zur Herstellung vielseitiger und hochwertiger Bilder mit einer schnellen Durchlaufzeit.

Bei diesem Verfahren wird eine Bildtrommel verwendet, die schwarze Tonerpartikel enthält, die durch den Laserstrahl erhitzt werden, so dass sich auf ihrer Oberfläche Tröpfchen bilden, die dann auf Papier oder andere Trägermaterialien übertragen werden, wo sie für die Herstellung von Postkarten, Postern, Broschüren, Grußkarten oder jeder Art von Druckerzeugnissen verwendet werden können, da bei dieser Technik keine Raster wie bei der Offsetlithografie benötigt werden, so dass mehr Raum für Kreativität bei der Gestaltung bleibt, während gleichzeitig traditionelle Techniken wie Gravur oder Prägung verwendet werden können, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

HEISSPRÄGUNG

Das Heißprägen ist eine Drucktechnik, bei der ein Farbbild mit Hilfe von Hitze auf Papier oder andere Trägermaterialien, wie Kleidung, übertragen wird. Sie wird häufig bei der Herstellung von Briefpapier verwendet, da sie mit minimaler Ausrüstung und ohne Siebdruck oder Schablonen, die teurere Alternativen zu diesem Verfahren darstellen, auf Stoffen durchgeführt werden kann.

Die im Heißprägedruck hergestellten Bilder wirken lebendiger als die im traditionellen lithografischen Verfahren hergestellten und eignen sich daher gut für Kunstdrucke sowie für Einladungen zu Hochzeiten, Babypartys, Jubiläen oder anderen Feiern, bei denen die Gäste es zu schätzen wissen, wenn sie die Karten den ganzen Tag um den Hals tragen (denn es ist bekannt, dass sie gestohlen werden).

DIGITALER TINTENSTRAHLDRUCK

Der digitale Tintenstrahldruck ist ein Verfahren, bei dem elektronische Daten verwendet werden, um qualitativ hochwertige Bilder in voller Farbe zu produzieren.

Diese Technik kann für den Druck auf nahezu jeder Art von Papier oder Substrat verwendet werden, einschließlich Kleidungsstücken, Holz und anderen Materialien, bei denen die Oberfläche einen Abdruck der Tinte annimmt, die mit Infrarot-Absorptionsfarbstoffen modifiziert wurde, so dass sie nicht zu viel Licht absorbiert, aber genug, um unterschiedliche Schattierungen auf der Oberfläche zu erzeugen, wie es bei Aquarellbildern der Fall ist, wenn nur eine Farbpalette auf einmal verwendet wird.

Es ist auch möglich, diese Drucke allmählich verblassen zu lassen, bis sie weiß werden, da dieser Effekt ein natürlicheres Aussehen erzeugt als bei den traditionellen Offsetlithografie-Verfahren und dennoch dauerhaft ist, solange man während der Produktion keinen Druck ausübt; man hat den Bildern sogar Blattgoldakzente hinzugefügt, damit sie sich besser von einem schwarzen Hintergrund abheben.

SIEBDRUCK

Der Siebdruck ist ein Verfahren zum Bedrucken von Stoffen oder anderen Materialien, bei dem die Farbe mit Hilfe von Sieben blockiert wird, so dass sie nur dort übertragen wird, wo sie sich überlappt.

Das Verfahren beginnt mit einem eingefärbten Sieb, das über einen Rahmen gespannt und dann auf Papier oder ein anderes Trägermaterial, das als Unterlage verwendet wird, aufgezogen wird. Mit dieser Technik können qualitativ hochwertige Drucke hergestellt werden, die detaillierter sind, da es keinen Detailverlust durch die Rasterung gibt, wie es bei fotolithografischen Verfahren der Fall sein kann – allerdings kann es zu unregelmäßigen Formen an den Rändern kommen, wenn Sie nicht alle Farben vorher richtig angeordnet haben.

Diese Drucktechnik wird häufig für T-Shirts verwendet, da sie bei der Herstellung nicht viel Platz benötigt. Außerdem kann man mit einem Tintenstrahldrucker und der richtigen Papier- oder Stoffsorte seine eigenen individuellen Designs erstellen.

WAS SIE ÜBER DEN DRUCK AUF KUNSTSTOFF WISSEN MÜSSEN

DRUCKPLATTEN

Druckplatten sind eine Drucktechnik, die es schon seit Jahrhunderten gibt und die auch heute noch zur Herstellung von Postern, Grußkarten oder anderen Produkten verwendet wird, bei denen das Bild während der Produktion nicht verändert wird.

Dabei wird eine farbige Oberfläche auf einer Platte mit Materialien wie Keramikfliesen geschaffen, die bei sehr hohen Temperaturen gebrannt wurden, so dass sie träge genug sind, um wiederholtem Gebrauch standzuhalten, ohne im Laufe der Zeit kaputt zu gehen; dann werden Bilder von diesen bedruckten Oberflächen auf Papier übertragen, da dieses Verfahren im Gegensatz zu Offsetlithografieverfahren keine Siebe benötigt – allerdings kann es zu Unregelmäßigkeiten bei der Farbregistrierung kommen, wenn Sie keine Tinte auf Wasserbasis anstelle von Ölfarben verwenden, da diese viel länger zum Trocknen brauchen und vor der Lagerung mehr Sorgfalt erfordern.

ZUFALLSDRUCKTECHNIK

Beim Zufallsdruck erscheinen die Buchstaben oder Bilder mehrmals auf dem zu bedruckenden Material.

Diese Technik wird häufig bei der Herstellung von Visitenkarten verwendet, da sie sich dadurch besser vom Hintergrund abheben und weniger wie Massenware wirken.

REGISTRIERTER DRUCK

Wenn Sie ein und dasselbe Bild auf viele Gegenstände drucken möchten, benötigen Sie eine Druckplatte. Diese muss die gleiche Größe haben wie der Gegenstand, den Sie herstellen wollen. Sie können das Bild auch auf ein Papier drucken und es einscannen oder fotokopieren – das Ergebnis ist jedoch ein minderwertiges Produkt.

Inting ist ein Verfahren, bei dem elektronische Daten verwendet werden, um hochwertige Bilder in Vollfarbe zu erzeugen. Diese Technik kann für den Druck auf nahezu jeder Art von Papier oder Trägermaterial verwendet werden, einschließlich Kleidungsstücken, Holz und anderen Materialien, bei denen die Oberfläche einen Abdruck von der Tinte annimmt, die mit Infrarot-Absorptionsfarbstoffen modifiziert wurde, so dass sie nicht zu viel Licht absorbiert, aber genug, um unterschiedliche Schattierungen auf der Oberfläche zu erzeugen, ähnlich wie bei Aquarellgemälden, wenn nur eine Farbpalette zur gleichen Zeit verwendet wird. Es ist auch möglich, diese Drucke allmählich verblassen zu lassen, bis sie weiß werden, da dieser Effekt ein natürlicheres Aussehen erzeugt als bei herkömmlichen Offsetdruckverfahren, die in der Regel eine harte Kante aufweisen.

Wie bedruckt man eine Plastiktüte?

Das Bedrucken von Kunststoff ist eigentlich recht einfach. Sie benötigen einen Laserdrucker und eine Art durchsichtiges Klebeband, z. B. Zellophan oder Packband, mit dem Sie die Tüte vor dem Druckvorgang auf der Papieroberfläche fixieren. Sobald das alles vorbereitet ist, befolgen Sie einfach die folgenden Schritte:

-Positionieren Sie das gedruckte Bild so, dass es in ein Ende der Tüte passt (oder in beide, wenn Sie beidseitig drucken), und decken Sie es dann mit einem anderen Blatt Material ab, z. B. mit Transparentpapier. Achten Sie darauf, dass es an keiner Stelle Lücken gibt, durch die Luft eindringen kann, da dies zu Problemen führen könnte, wenn Sie versuchen, die Tinte aus dem Laserdrucker gleichmäßig über die gesamte Fläche auf das gewählte Substrat zu übertragen. Als Nächstes nimmst du ein Stück Packband und ziehst es über das gedruckte Bild, um eventuelle Wellen oder Unebenheiten auf der Oberfläche auszugleichen.

-Das ist notwendig, weil wir die Tinte von oben nach unten auf die gegenüberliegenden Seiten übertragen, wodurch eine gleichmäßige Verteilung erreicht wird. Wenn sich jedoch aus irgendeinem Grund während der Produktion Luftblasen gebildet haben, verwenden Sie das Zellophan (oder eine andere Art von Verpackungsband) erneut an strategischen Punkten, z. B. dort, wo eine Kante auf eine andere trifft, um diese winzigen Lücken zu schließen. Wenn alles gut aussieht, stellen Sie Ihren Laserdrucker noch einmal auf automatische Druckeinstellungen und warten Sie, bis alle Bilder auf beide Seiten übertragen sind, bevor Sie die abgeklebte Tüte entfernen.

Abschließend sollten Sie die Vorder- und Rückseite der Plastiktüte mit Packband verschließen, damit während des Transports oder bei der späteren Aufbewahrung keine Luft entweichen kann. Möglicherweise müssen Sie an dieser Stelle noch ein oder zwei Schichten Zellophan (oder anderes Verpackungsband) über die Öffnungen zwischen den beiden Seiten anbringen, falls noch kleine Lücken vorhanden sind; vergewissern Sie sich, dass sie gut aussehen, bevor Sie weitermachen!

Wie werden Plastiktüten im Siebdruckverfahren bedruckt?

Der Siebdruck ist die beliebteste Art der Tintenstrahldruck-Dekoration für Plastiktüten und eine großartige Option, denn alles, was Sie dafür brauchen, sind ein paar Grundmaterialien. Sie benötigen:

-Ein Siebrahmen, der aus allem wie Metall oder Holz bestehen kann – aber wenn Sie wollen, dass Ihre Designs länger halten, dann versuchen Sie es mit. Außerdem sollte das Siebgewebe mindestens 80 % der Oberfläche abdecken, wobei die Öffnungen über die gesamte Länge nicht breiter als 200 Mikrometer sein dürfen. Bei einer geringeren Maschenweite ist nicht genug Platz für Luftblasen, wenn die Farbe von einer Seite auf die andere übertragen werden soll, und zwar sowohl auf einem ebenen als auch auf einem unebenen Untergrund, ohne dass kleinere Zwischenräume entstehen, in denen die Farbe vor dem Trocknen abgelagert wurde. Vielleicht möchten Sie auch eine Art Muster auf der Rückseite Ihres Schablonenmaterials in Erwägung ziehen, da dies eine gleichmäßige Verteilung ermöglicht, die von beiden Seiten zu sehen ist.

-Eine Rakel, die im Grunde genommen genau so funktioniert wie eine alte Autowaschanlage… Achten Sie aber darauf, dass die Klinge oder ein anderes Gerät, das für dieses Verfahren verwendet wird, nicht beschichtet ist, da die Farbe sonst nicht richtig haftet und stattdessen verklumpt. Es ist auch möglich, eine Walze zu verwenden, wenn das besser zu Ihren Bedürfnissen passt – aber wenn Sie eines von beiden verwenden, denken Sie immer daran, genügend Platz an den Rändern zu lassen, nachdem alles auf den Plastikbeutel (oder die Blätter) übertragen wurde, bevor Sie sie entfernen.

-Ein Laserdrucker, der auf automatische Druckeinstellungen eingestellt sein sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Eine Plastiktüte, die an einem Ende offen ist, damit Sie Ihr Papier hineinstecken können, bevor Sie ein weiteres Stück mit Klebeband befestigen und es später verschließen, wenn alles auf beide Seiten übertragen wurde – dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um zusätzliche Zellophan- (oder andere) Verpackungsbänder über Öffnungen zu kleben, in denen noch winzige Lücken vorhanden sind, falls sie sichtbar sind; stellen Sie sicher, dass diese gut aussehen, bevor Sie weitermachen!

-Verpackungsband oder eine andere Form von leichtem Klebeband, z. B. Packbänder, über die gesamte Länge. So wird verhindert, dass die Dinge beim Transport und bei der Lagerung zu sehr verrutschen, wenn sie nicht gebraucht werden.

-Ein Blatt Papier, das die gleiche Größe wie Ihr Bildschirmrahmen haben sollte. Das ist notwendig, weil wir die Tinte von oben nach unten auf die gegenüberliegenden Seiten übertragen werden, was eine gleichmäßige Verteilung gewährleistet. Wenn sich jedoch aus irgendeinem Grund während der Produktion Luftblasen gebildet haben, verwenden Sie das Zellophan- (oder ein anderes) Verpackungsklebeband an strategischen Punkten, z. B. dort, wo eine Kante auf die andere trifft, um diese winzigen Lücken abzudichten. Wenn alles gut aussieht, stellen Sie Ihren Laserdrucker noch einmal auf automatische Druckeinstellungen und warten Sie, bis alle Bilder auf beide Seiten übertragen sind, bevor Sie alle mit Klebeband versehenen Tüten oder Blätter entfernen, die an strategischen Stellen gelocht sind, damit Sie diese zuerst hineinstecken können!

Zum Schluss sollten Sie die Vorder- und Rückseite der Plastiktüte mit Packband oder einer Art Klebeband verschließen, das stark genug ist, um zu verhindern, dass die Dinge beim Transport verrutschen. So lässt sich die Tinte gleichmäßig verteilen, und es ist einfacher, wenn du versuchst, kleinere Lücken zu vermeiden, in denen sich die Tinte abgesetzt hat, bevor sie getrocknet ist. Außerdem geht der Prozess schneller, weil du alles in einem Rutsch erledigen kannst, ohne warten zu müssen, bis alles getrocknet ist!

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