Schablonendruck – eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung
Eines Tages machten meine Freunde und ich einen Ausflug in die Innenstadt. Auf dem Weg dorthin sind wir über ein paar coole Graffiti-Motive gestolpert. Wir wollten unsere eigenen Sachen machen, ohne zeichnen lernen zu müssen – also fragten wir einen Künstler dort, und er sagte uns, dass sie Schablonen benutzen.
Nachdem ich dieses Wort gehört hatte, machte ich mich auf die Suche nach Videos und Anleitungen auf YouTube. Als ich mit der Suche fertig war, hatte ich immer noch das Gefühl, dass ich nie in der Lage sein würde, die Art von Pinterest-würdigen Designs zu erstellen, die ich liebte. Aber nach vielen Versuchen und Irrtümern wurde die Herstellung trendiger Wandkunst und cooler Graffiti-Stoffdesigns zur zweiten Natur.
Was ist eine Schablone?
Schablonen sind Muster, die durch Sprühen von Farbe oder Tinte auf ein Blatt Papier oder dünnen Kunststoff entstehen. Man kann die Schablone so verwenden, wie sie ist, oder sie vom Papier abziehen und auf einen Untergrund wie Holz, Wände oder Stoff übertragen, indem man sie übermalt. Jetzt, wo ich gelernt habe, wie man Schablonendrucke herstellt, werde ich Ihnen erklären, wie Sie das auch tun können.

Wie man Schablonendruck macht
Schablonendruck ist etwas, das auf den ersten Blick ziemlich einfach aussieht. Aber wie Sie aus eigener Erfahrung wissen, braucht alles etwas Übung. Ganz gleich, ob Sie eine individuelle Grafik hinzufügen oder eine komplette Lackierung mit Schablonen vornehmen möchten, Sie sollten diese Tipps befolgen.
In diesem Artikel gehen wir auf die folgenden Punkte ein:
- Anfertigung einer Papierschablone für den Siebdruck
- Siebdruck mit Vinylschablone
- Verwendung von grünem Film als Schablone für den Siebdruck
- Verwendung von Fotoemulsion
- Wie man schneidbaren grünen Film verwendet
- Verwendung lichtempfindlicher Grünfolien
- Siebdruck-Vorbereitung
Lesen Sie mehr:
Siebdruck-MASCHINEN
Wie man einen Schablonendruck herstellt
Schablonen können anfangs einschüchternd wirken, aber wenn man erst einmal den Dreh raus hat, ist die Arbeit mit ihnen eigentlich ganz einfach – selbst für Anfänger. Obwohl viele annehmen, dass der Siebdruck ein komplexes industrielles Verfahren ist, ist er in Wirklichkeit einfach und benutzerfreundlich.
Der Siebdruck ist bei Designern und Einzelhändlern gleichermaßen beliebt, da die Farben sehr lebendig sind. Wenn Sie T-Shirts und Kapuzenpullover online verkaufen, wissen Sie, wie wichtig es ist, die Qualität Ihres Produkts hervorzuheben.
Hier sind einige der Materialien, die Sie benötigen:

Abdruckschablone Film Siebdruckrahmen Bastelmesser und Schneidematte Montagekleberspray Tragetaschen, T-Shirts oder anderes Druckmaterial Abdeckband Siebdruckfarbe Rakel Plastikspachtel Weiche Borstenbürste
Schritt 1: Brainstorming über Ihre Schablonenideen
Wenn Sie den Druck einer Schablone planen, ist es wichtig, dass Sie ein hochwertiges Bild als Grundlage für Ihr Design haben. Solange Sie über einen leistungsfähigen Computer und Drucker verfügen, sollte die Auflösung kein Problem darstellen – aber die Suche nach einem geeigneten Bild ist einer der wichtigsten Schritte, wenn Sie lernen, wie man eine Papierschablone für den Siebdruck herstellt.
Schritt 2: Gestalten Sie Ihr Design
Es gibt kein besseres Werkzeug für diese Aufgabe als Adobe Photoshop. Alternativ können Sie auch Microsoft Paint verwenden, wenn Sie etwas Einfacheres suchen. Wenn Sie Ihr eigenes Design erstellen, ohne Bilder von Dritten zu verwenden, brauchen Sie natürlich keine Bildbearbeitungssoftware.
Sie brauchen keine Bildbearbeitungssoftware: Sie können Ihre eigenen handgezeichneten Bilder verwenden.
Wenn du gerade erst lernst, wie man Schablonendrucke erstellt, ist es am besten, mit einem einfachen Design zu beginnen. Strichzeichnungen oder dicker Text helfen Anfängern, die Grundlagen der Kunstform zu erlernen. Verwenden Sie für kompliziertere Designs helle Farben, und heben Sie sich dunklere Farbtöne auf, wenn Sie mit den Grundlagen vertraut sind.
Schritt 3: Drucken Sie Ihr Design
Um einen Ausdruck Ihres Entwurfs zu erstellen, sollten Sie ihn auf vorgedrucktem Papier in Schwarz-Weiß ausdrucken. Wenn du keinen Zugang zu einem Drucker hast, bieten die meisten Unternehmen Drucke sowohl im Laden als auch online an. Wenn du dein Motiv auf Karton druckst, ist es stabil genug, um dem Wind zu trotzen. Du kannst dein Design auch auf normales Druckerpapier drucken, aber das ist dann nicht so stabil.
Schritt 4: Schneiden Sie Ihre Schablone vom Papier frei
Schneiden Sie mit Ihrem Teppichmesser vorsichtig um die schwarzen Bereiche der Seite herum. Versuchen Sie, einen durchgehenden Rand zu ziehen, damit Sie am Ende nicht so viele Ausbesserungen vornehmen müssen. Achten Sie darauf, dass Sie so nah wie möglich am Rand des Bildes schneiden. Andernfalls verbringen Sie möglicherweise mehr Zeit damit, überschüssiges Papier zu entfernen, als Sie auf lange Sicht Zeit sparen.
Was ist Siebdruck?
Beim Siebdruck werden Texte oder Grafiken mit Hilfe einer Schablone und Farbe auf eine Oberfläche gedruckt. Es gibt verschiedene Methoden, um dieses Ziel zu erreichen, aber sie unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt: dem Medium, das zur Herstellung der Schablone verwendet wird. Bei der Siebfüllermethode wird ein klebriges Gelspray verwendet, um die Schablone zu erstellen, während bei der Zeichenflüssigkeitsmethode eine flüssige Emulsion und ein Rakel verwendet werden, um sie gleichmäßig zu verteilen.
Das Fotoemulsionsverfahren mag einschüchternd klingen, aber es ist tatsächlich eine leistungsstarke Technik für den Druck komplizierter Designs und dünner Linien. Die Ergebnisse sind ebenso detailliert wie kräftig.
Siebdruck mit Vinylschablone
In der heutigen Welt der Heimwerker sind die Möglichkeiten, neue Projekte zu kreieren, unbegrenzt. Mit nur wenigen Hilfsmitteln und ein wenig Übung kann jeder wunderschöne Siebdruckmotive erstellen. Das ist auch eine hervorragende Alternative zu teuren Einzelhandelsartikeln oder kostspieligen Sonderanfertigungen. Keiner wird glauben, dass Sie es selbst gemacht haben.
Siebdruck ist das perfekte Hobby für einen faulen Sonntag oder sogar einen Abend, an dem man einfach nur zu Hause entspannen möchte. Sie brauchen keine Hightech-Ausrüstung, und das richtige Material ist erschwinglich und überall erhältlich.
Materialien, die Sie benötigen:

Siebdruck ist das perfekte Hobby für einen faulen Sonntag oder sogar einen Abend, an dem man einfach nur zu Hause entspannen möchte. Sie brauchen keine Hightech-Ausrüstung, und das richtige Material ist erschwinglich und überall erhältlich.
Materialien, die Sie benötigen:
– Ein Vektorbild für den Siebdruck. – Eine leere Leinwand – Ein Schilderrakel (eine alte Kreditkarte kann funktionieren) – Ein Vinyl-Aufkleber oder Zugang zu einem Vinylschneider. – Abdeck-/Transferband.
Ihr Aufkleberbild
Wenn Sie keinen Vinylschneider haben, können Sie trotzdem einen Aufkleber anfertigen lassen. Die meisten Schilderhersteller und Druckereien verfügen über die entsprechenden Maschinen, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Wenn Sie bereits über eine fertige Grafik verfügen, können Sie einen Online-Dienst wie CafePress nutzen.
Entwerfen Sie das Endprodukt als Vektordesign in einer Adobe-Software. Dies ist der wichtigste Schritt von allen, und Sie sollten sich für die Entwurfsphase wirklich Zeit nehmen.
Schritt 1: Schneiden Sie das Vektorbild aus
Wenn Sie Siebdruck mit Vinyl machen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Bild richtig ausgeschnitten (geätzt) haben – oder, wenn Sie es selbst schneiden, entgittern Sie die Linien auf dem Vinyl.
Schritt 2: Einrichten des Siebs
Wenn Sie Ihren Aufkleber für den Siebdruck mit Vinyl erhalten, sollten Sie die Kleberückseite entfernen. Sie sollten auch die schützende Wachspapierschicht entfernen, bevor Sie es auf Ihr Sieb aufbringen. Dies erspart Ihnen später viel Ärger, da Klebstoffreste von einem alten Abziehbild beim Drucken zu Ausbluten führen können.
Schritt 3: Maske und Druck
Vinyl Wenn Sie einen Aufkleber aus Vinyl auf Ihrem Bildschirm anbringen, müssen Sie darauf achten, dass Sie den Text oder das Bild beim Druck abdecken. Andernfalls sieht es nicht so gut aus, wie es könnte, und kann schwer zu lesen sein. Um dieses Problem zu vermeiden, maskieren Sie die Bereiche ab, in die die Tinte nicht gelangen soll, und drucken Sie dann. Wenn Sie die Maske entfernen, werden nur die Bereiche sichtbar, in denen die Tinte verschwunden ist, und Sie erhalten ein sauberes Bild ohne Leerstellen.
Grüne Folie als Schablone für den Siebdruck verwenden
Der Siebdruck ist eine unterhaltsame und kostengünstige Art und Weise, Ihr individuelles Kunstwerk in die Realität umzusetzen. Bei diesem Verfahren wird ein Maschensieb als Schablone verwendet, um die Farbe nur an den gewünschten Stellen zu hinterlassen. Mit einem Siebdruck können Sie beim Bedrucken großer Mengen von T-Shirts oder anderen Artikeln Geld sparen.
Was Sie brauchen:
– Siebdruck – Grüne Folie – Transparenter oder hochwertiger Druck Ihres Designs

Grüner Film ist ein Siebdruck-Overlay, mit dem Sie Ihr Design nachzeichnen können, ohne das Sieb zu beschädigen. Wenn sie aufgebracht wird, können Sie sie als Alternative zu Farb- oder Fotoemulsionssiebdrucktechniken verwenden, um schöne handgezogene Drucke zu erstellen. Die grüne Folie hinterlässt keine Rückstände und lässt sich leicht entfernen, bevor die Vorlage durch die Siebdruckpresse geschickt wird. Diese Filme eignen sich hervorragend für die Verwendung von Farben auf Fotoemulsionsbasis und können den Abfall bei Siebdruckprojekten reduzieren.
Verwendung von Fotoemulsionen
Der Siebdruck auf Fotoemulsion ist eine unterhaltsame Methode, um ein einzigartiges und individuelles Design für Ihre Lieblingsshirts zu erstellen. Sie ist auch der Schlüssel zum Druck. In Verbindung mit einem Sensibilisator ist dies die einzige Möglichkeit, hochauflösende Drucke auf Siebdrucken zu erstellen.
Die Fotoemulsion brennt Schablonen in die Siebe ein, was einen fotorealistischen Siebdruck ermöglicht und den Bedarf an vorbedrucktem Gewebe verringert.
Um die Emulsionsmethode anzuwenden, befolgen Sie diese einfachen Schritte:

Schritt 1: Reinigen Sie das Sieb
Das Sieb muss vor dem Auftragen des Phosphors von Fett und Rückständen befreit werden.
Schritt 2: Vorbereiten des Sensibilisators
Füllen Sie die Sensibilisatorflasche zur Hälfte mit kaltem Wasser. Achten Sie auf eine gute Durchmischung – zu warmes oder zu kaltes Wasser kann die Wirksamkeit der Emulsion beeinträchtigen.
Schritt 3: Absetzen der Emulsion
Gießen Sie die Fotoemulsion in die Schöpfkelle. In diesem Schritt kann sich die Emulsion eine Minute lang absetzen, so dass sie leichter herausgeschöpft werden kann. Schütteln Sie die Schöpfkelle vorsichtig hin und her, so dass sich eine leichte Schicht Fotoemulsion auf dem Sieb bildet.
Schritt 4: Entwickeln des Siebs
Legen Sie das Fotosieb an einem dunklen Ort waagerecht hin und achten Sie darauf, dass die Luft um das Sieb herum zirkulieren kann. Ein kühler, trockener Ort verhindert, dass sich die Leinwand während des Trocknens verzieht oder ihre Form verliert. Es ist wichtig, dass Sie die Kanten des Metallrahmens gut abstützen, damit er sich nicht verbiegt. Lassen Sie ihn so stehen, bis die gesamte Emulsion ausgehärtet ist. Wenn Sie bereit sind, mit dem Teilen zu beginnen, decken Sie ein Stück schwarzen Schaumstoff oder ein altes Buch mit einem Blatt schwarzen Papiers ab und legen Sie dann Ihre Fotoleinwand darauf.
Legen Sie den Film mit der Bildseite nach oben unter eine Glasscheibe. Die positive Seite des Films sollte nach oben zeigen und dem Licht ausgesetzt sein. Wir empfehlen 250-Watt-Glühbirnen für jeweils 15 Minuten, aber Sie können diese Werte mit 150 multiplizieren, je nachdem, wie viel Watt Ihre Glühbirne hat, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen.
Schritt 5: Vorbereiten der Leinwand
Sobald die Leinwand trocken ist, können Sie einen Farbunterschied zwischen der belichteten und der unbelichteten Emulsion erkennen. Nehmen Sie den Film aus dem Negativ und untersuchen Sie ihn. Der unbelichtete Teil des Films sollte leicht gelblich sein, während der belichtete Teil rein schwarz ist.
Sie können Ihre Schablone sogar mit der Sonne beleuchten. Setzen Sie die Schablone einfach etwa eine Stunde lang direktem Sonnenlicht aus und waschen Sie dann alles ab, was Sie nicht belichtet haben (so dass ein Muster zurückbleibt).
Verwendung von schneidbarer grüner Folie
Für die richtige Verwendung von schneidbarer grüner Folie beim Siebdruck gibt es einige Dinge, die Sie wissen müssen. Die grüne Folie dient dazu, den Bereich um das Motiv herum vor der Farbe zu schützen, und sie sorgt dafür, dass die Rakel reibungslos über das Sieb gleiten kann. Unabhängig von Ihrem Drucker gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Sie die zuschneidbare grüne Folie richtig und so effektiv wie möglich verwenden.
Schritt 1: Drucken Sie Ihr Siebdruckbild aus
Drucken Sie das gewünschte Bild auf Druckerpapier aus und übertragen Sie es auf die grüne Folie.
Schritt 2: Zeichnen Sie Ihr Motiv nach
Zeichnen Sie mit einem Bleistift oder einem Kugelschreiber die Außenkanten Ihres Motivs nach und schneiden Sie mit einem scharfen X-Acto-Messer entlang der schwarzen Linien.
Schritt 3: Anbringen der schneidbaren grünen Folie
Tragen Sie sie auf die Oberfläche des Siebs auf und verwenden Sie sie, um auf Holz, Glas, Metall usw. zu drucken.
Schritt 4: Ziehen Sie das Sieb vom Rahmen ab
Wenn der Siebdruckvorgang abgeschlossen ist, gibt es zwei Möglichkeiten, das Sieb vom Rahmen zu entfernen: Sie können das Gewebe vollständig abziehen oder die Seide mit heißem Wasser erwärmen und dann vorsichtig abziehen.
Verwendung von lichtempfindlichem Grünfilm
Lichtempfindlicher grüner Film ist ein einfaches, aber leistungsstarkes Werkzeug, das jeden Flachbett-Tintenstrahldrucker in eine hochwertige Siebdruckpresse verwandelt.
Schritt 1: Vorbereiten des Filmnegativs
Um darauf zu drucken, müssen Sie zunächst ein Positivbild Ihres Motivs mit Hilfe eines Films oder digitalen Negativs erstellen. Für den Druck auf diese Art von Film eignen sich die zuvor verwendeten Verfahren: Siebdruck, Buchdruck oder Laserschneiden.
Schritt 2: Auftragen der lichtempfindlichen Emulsion
Eine grüne lichtempfindliche Emulsion eignet sich gut als lichtsperrende Farbe, aber Sie müssen sie vor der Belichtung belichten, sonst lässt sie sich nicht drucken. Um ein Sieb einzurichten, tragen Sie die Emulsion mit einem Rakel über die gesamte Fläche Ihres Siebs auf.
Schritt 3: Wasser auf das Sieb/den grünen Film auftragen
Wenn Sie Ihr Sieb und den grünen Film mit Wasser besprühen, bevor Sie Teile davon einbrennen, können Sie die Details, die Sie gerade in Ihr Sieb gebrannt haben, ausblasen. Durch diesen Schritt können Sie den Rest der Teile nicht ausblasen. Außerdem müssen Sie verhindern, dass die Farbe zwischen das Sieb sickert und beim Drucken auf das Gewebe gelangt.
Siebdruckvorbereitung
Die Siebdruckvorbereitung ist ein wichtiger Teil des Prozesses, und Sie werden Stunden damit verbringen, Ihre Siebe präzise für den Druck vorzubereiten. Wir können den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Druck auf die Siebdruckvorbereitung zurückführen: Wenn Sie Ihre Schablonen nicht genau ausgeschnitten oder richtig aufgetragen haben, ist all Ihre harte Arbeit umsonst gewesen.
Materialien, die Sie benötigen:
– Tinte – Bügeleisen – wiederverwendbarer Klebstoff – Pappe – Dichtungsmasse
Schritt 1: Wählen Sie die richtige Tinte
Um die richtige Tinte und das richtige Harz für den Auftrag auszuwählen, müssen Sie wissen, welche Art von Oberfläche Sie bedrucken wollen. Sobald Sie wissen, was am besten zu Ihrer Oberfläche passt, können Sie die beste Tinte kaufen.
Schritt 2: Bügeln Sie die Falten aus
Wenn Sie Ihr Motiv auf Stoff drucken möchten, bügeln Sie den Stoff vor dem Druck, damit die Oberfläche glatt genug ist, um die Tinte aufzunehmen. Wenn Sie das nicht tun, wird Ihr Druck verlaufen. Deshalb sollten Sie die Oberfläche ausbügeln.
Schritt 3: Verwenden Sie wiederverwendbare Klebstoffe
Die Wahl des Sprühklebers ist der wichtigste Teil des Siebdrucks. Wenn Sie sich für einen Klebstoff entscheiden, der nicht repositionierbar ist, müssen Sie Ihre Druckvorlage bei jeder Änderung von Grund auf neu drucken. Das bedeutet, dass Sie besonders sorgfältig darauf achten müssen, dass es beim ersten Mal klappt – andernfalls verschwenden Sie Hunderte von Euros für Farbe.
Schritt 4: Verwenden Sie Abdeckband, um ein Verrutschen zu verhindern
Wenn Sie möchten, dass Ihre Schablone während der Arbeit nicht verrutscht, kleben Sie einen Streifen Abdeckband auf die Rückseite der Schablone.
Schritt 5: Legen Sie Ihr Sieb zum Trocknen an einen sicheren Ort
Wenn Sie auf ein T-Shirt oder ein anderes Trägermaterial drucken, entscheiden sich manche Leute dafür, zwischen zwei Stücken Pappe zu drucken. Das erhöht die Haltbarkeit des Drucks und verhindert das Durchbluten des T-Shirts. Besprühen Sie dazu beide Seiten des Kartons mit einer Versiegelung oder einem Klebstoff und fügen Sie sie zu Ihren Trennungen hinzu. Sobald Sie alles zusammen laminiert haben, drehen Sie den Karton um und schneiden Sie überschüssiges Material ab, das Blasen oder Falten verursachen könnte.
Schritt 6: Zentrieren Sie Ihren Druck unter dem Sieb
Wenn Sie Fehldrucke und Tropfen vermeiden wollen, müssen Sie den Druck unter dem Sieb zentrieren. Verwenden Sie Klebeband, um ihn zu fixieren.
Fazit
Wenn Sie diese grundlegenden Schritte befolgen, können Sie Ihre eigenen Motive auf Tassen, T-Shirts und Schuhe drucken. Sie brauchen keine Vorkenntnisse im Siebdruck – selbst wenn Ihnen unterwegs der eine oder andere Fehler unterläuft, können Sie Ihre eigene Arbeit einfach neu drucken, ohne erneut für teure Geräte bezahlen zu müssen. Üben Sie einfach immer wieder, und Sie werden langsam lernen, wie Sie den Prozess besser kontrollieren können, um professionelle Ergebnisse zu erzielen.